Bistro 4-Witz

Bistro 4-Witz

Historie

Jahr 2002

Das Gebäude, in dem sich jetzt das Bistro 4-Witz befindet, wurde im Jahr 2002 von der Familie Ertz-Pölcher gekauft und komplett hochwertig saniert, umgebaut und erweitert.

Jahr 2003

Nach einjähriger Bauphase, betreut durch das Architektur- und Ingenieurbüro Jakobs-Fuchs aus Morbach, konnten wir im November 2003 die Neueröffnung stattfinden lassen.

Das außergewöhnliche Ambiente mit einem erstmaligen Front-Cooking-Bereich ist ein Blickfang für alle unsere Besucher. Bis heute bietet das Bistro 4-Witz für alle Generationen eine durchgehend warme Küche. Neben dem wechselnden täglichen Mittagstisch erfüllt die Speisekarte nahezu jeden Eurer Wünsche. Von Fingerfood über verschiedene Schnitzelvariationen und knackigen Salaten, bis hin zu unseren Spezial-Hamburgern in verschiedenen Variationen, bietet das Bistro 4-Witz eine kulinarische Entdeckungsreise.

Jahr 2007

4 Jahre später, im Jahr 2007, wurde das Bistro 4-Witz mit dem Anbau einer Sommerterrasse versehen und bietet unseren Gästen bei schönem Wetter eine Biergarten-Atmosphäre mit 40 Sitzplätzen.

Jahr 2011

Die Sommerterrasse erhält ein neues Facelifting mit dem Bau einer Überdachung. Auch bei schlechtem Wetter könnt Ihr nun weiterhin auf der beheizten Terrasse verweilen und die Hunsrücker Luft genießen.

Jahr 2013

Das Bistro 4-Witz erweitert sein Restaurant & Café-Lounge zu einem kleinen Hotel. Im Erdgeschoss und im Dachgeschoss befinden sich zwei Hotelzimmer und zwei Apartments im stylischen Design. Die Hotelzimmer verfügen über einen gehobenen Standard, sind wunderbar geräumig, modern und exklusiv ausgestattet. Die Hotelzimmer können mit Frühstück oder auch als Halbpension gebucht werden.

Der Name

Entstanden im Jahr 2002 während der Bauphase.

Unser Bauleiter und Architekt Georg Schuh hatte die Idee als wir eine Bausprechung vor Ort hatten. Nach einer Weile meinte er das es hier sehr vierwitzig (vorwitzig) sei. Durch die großen Fensteröffnungen konnte man jede Sekunde das Leben der Menschen in der City beobachten und man konnte zusehen, wie die Menschen Ihre Besorgungen machten.

Georg Schuh meinte, dass wir das Lokal „vierwitzig“ nennen sollten, obwohl ein anderer Name für das Lokal schon feststand. Dorothea Ertz-Pölcher hatte den Namen „Bistro Julchen“, die Ehefrau vom Schinderhannes, ausgewählt. Doch die Idee von Georg Schuh, dass es hier sehr vierwitzig (vorwitzig) sei, war so real, dass wir dem zustimmten und wir dem Lokal den Namen „Bistro 4-Witz“ gaben.

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